Mit jeden Tag wächst in Speranta die Sorge
Endlich sind auch in Rumänien die Frostnächte vorbei. Doch wie bereits im ersten Corona-Jahr bringt der Frühling keine Entspannung. COVID-19 verschärft die Situation für Streuner weiterhin dramatisch. Unsere Teams kommen kaum hinterher, die Tiere zu versorgen. Wir brauchen dringend Unterstützung.
Lola ist kein Einzelfall. Neben der unermüdlichen Rettung von Hunden in Not arbeitet unser Team unermüdlich daran, die lokale Bevölkerung über die Grundbedürfnisse von Heimtieren und die verantwortungsvolle Haltung aufzuklären. So wollen wir sicherstellen, dass Hunde wie Lola die Pflege und Behandlung erhalten, die sie verdienen und solche extremen Fälle von Vernachlässigung immer weniger passieren.
So unterstützen Sie Speranta
Die Coronavirus-Krise setzt jeder Bevölkerung zu und verschont auch Heimtiere nicht. Immer mehr Hunde finden sich in Rumänien auf der Strasse wieder, hilflos und hungernd. Speranta muss derzeit eine stetig wachsende Anzahl Tiere versorgen. Das Tierheim ist überfüllt. Mit einer Spende helfen Sie uns, die Tiere zu versorgen. Bitte unterstützen Sie den notwendigen Ausbau, damit alle Streuner genug Platz haben, um gesund zu werden.
- 30 Franken für ausreichend Futter
- 50 Franken für medizinische Versorgung und die notwendigen Kastrationen
- 100 Franken für den Ausbau des Tierheims
Mit Ihrer Spende bewältigen wir auch für die Streuner diese Krise. Bitte helfen Sie uns und unterstützen Sie das Tierheim, das Hoffnung heisst und Hoffnung gibt.