Spenden für die Streunerhilfe

Einsatz für Streuner in Südostasien

Wir haben zwei Streuner-Schwerpunkte in Südostasien: Gemeinsam mit Tierschutzorganisationen vor Ort wollen wir den grausamen Handel mit Hunde- und Katzenfleisch zu beenden. Und im Zusammenhang mit der Coronakrise entwickelten wir neue Fütterungsprogramme.

Zwei Schlachthäuser haben wir in Vietnam bereits geschlossen. Tausenden Tiere konnten wir damit das Leben retten. Noch im Dezember schliessen wir das nächste. Vor allem Katzen, die ihren Besitzern gestohlen wurden, werden dort Tag für Tag brutal getötet.

Auf Silk Island, Bali und in Kambodscha waren mehrere Teams zeitgleich in verschiedenen Gebieten unterwegs. Die aktuelle Pandemie fordert von uns ein hohes Mass an Flexibilität. Ohne den Einsatz unserer Teams vor Ort würden die sehr viele Hunde und Katzen verhungern.
So oft sie können, versuchen unsere Tierärzte streunende Tiere zu kastrieren, um ihre unkontrollierte Ausbreitung einzudämmen. Zusätzlich kümmern sich unsere Tierärzte in den ärmsten Regionen auch um die Gesundheit und medizinische Versorgung aller Haustiere. Nicht nur Streuner, sondern auch die Haustiere der verarmten Bevölkerungsschichten werden behandelt.

Keine Tierschutzarbeit ohne Spenden

Dr. Katherine Polak, Internationale Leiterin der Streunerbetreuung in Südostasien

Noch nie gab es so viel Elend auf den Strassen Südostasiens wie in der Coronakrise. Wir haben 1400 Hunde and 900 Katzen behandelt und unzählige Tiere gefüttert.
Ausserdem haben wir eine Millionen Unterschriften gegen den grausamen Handel mit gestohlenen Hunden und Katzen gesammelt. So viele Menschen lehnen dieses grausame Geschäft ab. Wir werden noch im Dezember das dritte Schlachthaus in Vietnam schliessen.
Wir sind dankbar, dass wir so viele Tiere retten konnten!

All dies wäre nicht möglich, würden wir uns nicht auf Menschen wie Sie verlassen können. Ihre Spenden ermöglichen es uns, für diese Tiere da zu sein, sie zu versorgen und zu beschützen. 

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