Nothilfe in Krisengebieten

Immer wieder erschüttern verheerendes Erdbeben Regionen in Südostasien. In anderen Regionen sorgen regelmässig Flutkatastrophen für Leid und Gefahren. In Osteuropa sind es die Winter mit klirrender Kälte. Bitte unterstützen Sie unsere Teams bei dringener Nothilfe und Fütterungsaktionen in besonders gefährdeten Regionen der Welt.

Kampf gegen den Hunger

Unsere Hilfsprogramme für Streuner bekämpft als Sofortmassnahme den extremen Hunger auf den Strassen. „Die Hunde lernen schnell. Wenn wir mit unseren Autos voller Hundefutter vorfahren, kommen sie schon angelaufen. Die meisten Hunde sind nicht menschenscheu. Fabrikarbeiter und Restaurantangestellte haben sie vor der Pandemie regelmässig gefüttert. Normalerweise führen wir keine Fütterungsprojekte bei Streunern durch. Sie sind kontraproduktiv für ein nachhaltiges Populationsmanagement, sofern sie nicht mit einem Sterilisationsprogramm verknüpft sind. Die aktuelle Krise fordert von uns ein hohes Mass an Flexibilität. Ohne unseren Einsatz vor Ort würden die Hunde und Katzen verhungern.“

Gleichzeitig kümmern sich unsere Teams in den ärmsten Regionen auch um die Gesundheit und medizinische Versorgung vieler Tiere. Nicht nur Streuner, auch die Haustiere der verarmten Bevölkerungsschichten werden behandelt. So oft sie können, versuchen unsere Tierärzte vor Ort streunende Tiere zu kastrieren, um ihre unkontrollierte Ausbreitung einzudämmen.

Zur Zeit sind wir verstärkt auf Bali unterwegs, um die allerschlimmsten Auswirkungen des Erdbebens und der Coronakrise zu bekämpfen.

Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, den Hunger der Tiere zu bekämpfen und sie medizinisch zu versorgen. 

Spende für Streunertiere